Donnerstag, 26. November 2009

Bombadierung der Tanklastzüge bei Kunduz mit Update bis 16. Dezember

Wie ich schon in meinem früheren Beitrag "USA und NATO ermorden weiter unschuldige Frauen und Kinder in Afghanistan" hingewiesen habe, findet sich hier in dem kuzem Videomitschnitt, vom 04. September 2009,  der die Observation und die Bombadierung der beiden Tanklastzüge lässt sich hiermit  beweisen, es waren hauptsächlich Zivilisten im Umkreis der festgefahrenen Tanklastzüge.   Eindeutig kann man auf dem Video erkennen, dass Personen mit Kanistern zu und von den Tanklastern unterwegs sind. Also dass sie Benzin abzapfen. Dies wird auch von den Piloten der beobachtenden Kampfflugzeugen so gesehen. Die Besatzungen der beiden F-15 hatten bei der deutschen Befehlshabenden gefragt, ob sie mit ihren Jets zunächst im Tiefflug über die Tanker fliegen sollten, um die Leute zu verscheuchen. Dies wurde mit "negativ" beantwortet. "Imminent threat" wurde von den Piloten gefragt und "confirmed" bestätigt. "Troops in contact" fragten die Piloten zweimal und wieder kam von der deutschen Kontrollstelle "confirmed" zurück.

Tatsächlich waren keine deutsche Truppen aus dem Feldlager in Kunduz ausgerückt, um die Lage im Flussbett zu erkunden. Da die Tanker seit Stunden feststeckten, gab es auch keine akute Bedrohung für das "Wiederaufbau-Team" bei Kunduz. Soviel zur offiziellen Version.

Ohne Feindberührung und akute Bedrohung hätte der Befehl zum Luftangriff nicht eigenmächtig erteilen dürfen, sondern dann muss das "ISAF-Hauptquartier" in Kabul mit einbezogen werden. Besteht die Gefahr, dass der Luftschlag zivile Opfer fordern könnte, dann kann nur die zuständige "NATO-Kommandozentrale" im niederländischen Brunssum einen Bombenabwurf freigeben.

Aber der deutsche Befehlsstand gibt trotz eindeutiger Lage, den Befehl die Tanklastzüge zu bombadieren und alle Menschen im Umkreis zu töten, unter eben dem Vowand "Feindkontakt" zu haben! Das bedeutet deutsche Truppen sind konkret und direkt bedroht. Eine platte Lüge und ein Kriegsverbrechen. Dieser Oberst ist ein Massenmörder und gehört abgeurteilt.

Da stellen sich ein paar Fragen: Wieso sollte ein "Oberst" im Alleingang einen Befehl derartigen Ausmasses treffen? Seit wann hinterfragen untergeordnete Stellen, in diesem Fall die Bomberpiloten einen Befehl vom komandierenden Offizier?

Ist die Antwort nicht viel eher darin zu suchen, dass der genannte Oberst hochstwahrscheinlich von hoher Ebene den Befehl hatte, genau so zu handeln! Also sollte die Suche nach den Hintermerkeln ähhh Hintermännern fokusiert werden.

Dem verantwortlichen Oberst Klein wurden nach einem ausführlichen "NATO"-Bericht über den tödlichen Luftangriff bereits klare Fehler in der deutschen Operationsführung nachgewiesen. Diesen "NATO"-Report  hält die Bundesregierung auch weiterhin geheim, nur ausgewählte Parlamentarier durften ihn bis jetzt einsehen.: Klein, Kommandeur des "Wiederaufbau-Teams" in Kunduz, habe sich nicht an das Standard-Einsatzverfahren gehalten. Er habe die Luftunterstützung mit der Begründung angefordert, seine Truppen hätten Feindberührung, obwohl sich keine ISAF-Soldaten in der Nähe der Tanker aufhielten. Er habe es auch abgelehnt, die Jagdbomber zunächst im Tiefflug über die Tanker fliegen zu lassen.

Wie der damalige deutsche "Kriegsminister" Jung feststellte: "Hier wurden keine Fehler durch die deutsche verantwortliche Militarführung gemacht". Also ein Kriegsverbrechen oder wie man gemeinhin sagt, Mord. Auch der neue Kriegsminister hat sich hierzu schon "mehrfach" geäussert: "Und ich zweifele nicht im Geringsten daran, dass er gehandelt hat, ... um seine Soldaten zu schützen. Und jeder, der jetzt aus der Distanz leise oder laut Kritik übt, sollte sich selbst prüfen, wie man in dieser Situation gehandelt hätte. Und wie viel leichter erscheint es jetzt, sich ein Urteil über die Frage dieser Angemessenheit zu bilden, aus der Distanz, mit auch für mich zahlreichen neuen Dokumenten, mit neuen Bewertungen, die ich am 6. November dieses Jahres noch nicht hatte. Und diese weisen im Gesamtbild gegenüber dem gerade benannten COM ISAF-Bericht deutlicher auf die Erheblichkeit von Fehlern und insbesondere von Alternativen hin".  Die neuen Dokumente "die er am 6. November noch nicht hatte". Wieder eine platte Lüge! Wann wird den Verantwortlichen der Prozess gemacht werden? Jetzt versucht man wieder in einer Nebelkerzenaktion die Verantwortlichen aus dem Fokus zu bringen.

Hantieren und lamentieren auf politischer Ebene:

Bundeswehr-Generalinspekteur, der höchste deutsche Offizier der "Bundwehr" Schneiderhan hat um seine Entlassung gebeten. Er reagiert damit auf die Vorwürfe, das Kriegsministerium habe Informationen über zivile Opfer bei dem Luftangriff auf Tanklaster bei Kunduz zurückgehalten.

Für die Informationspanne im Kriegsministerium selbst sei "an maßgeblicher Stelle" Verantwortung übernommen worden: Staatssekretär Wichert werde aus dem Amt scheiden.

Die SPD will wegen der Informationspannen unverzüglich einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen. "Die jüngsten Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse in Kunduz", sagte Fraktionschef Steinmeier.

Die Linken in Hessen haben "Kriegsminister" Jung wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt. Außerdem fordert die Opposition den Rücktritt von Jung.




Ja "Informationspanne" ist das richtige Wort. Sollte sich aber wohl eher darauf beziehen, dass die Sache durch die "BILD" aufgeflogen ist, wobei es auf vielen Seiten im Internet schon am Tag des Geschehens publiziert wurde. Es kommt also immer darauf an, wieviele "Leser" man ansprechen kann, an denen die Politik nicht vorbeikommt und das Geschehene weiter unter dem Teppich zu kehren. Wobei auch den alternativen Medien eine entscheidende Rolle zukommt, denn das Rumoren und Offensichtliche konnte nicht länger gedeckelt werden.

Update 02.12.2009: Ex-Kriegsminister Jung war vergangene Woche zurückgetreten, weil sein Ministerium  Informationen über die Folgen des Angriffs verheimlicht hatte. Der Minister hatte zivile Opfer auch dann noch als unwahrscheinlich bezeichnet, als die Militärs längst die Sachlage klar nach Deutschland gemeldet hatten.

Der Verteidigungsausschuss des Bundestags wird zum Untersuchungsausschuss und soll in der nächsten Woche die Untersuchung beginnen. Das ist die übliche Vorgehensweise in der Regierung. Mal sehen was hier versucht wird weiter zu vertuschen.

Merkel hatte gestern im "Namen Deutschlands" die Verantwortung für die zivilen Opfer des Angriffs nahe Kunduz übernommen.

Auch jetzt ist man immer noch nicht ganz bei der Wahrheit. Tatsächlich wurde das Massaker am gleichen Tag noch im Internet verbreitet und die direkten Täter genannt. Warum passierte nichts. Klar, weil die "Leserzahl" noch zu gering ist. Es kann sich ja nur um eine Lüge handeln, wenn immer noch behauptet wird, man war nicht informiert, als es die Spatzen von den Dächern pfiffen.

178 Tote davon 173 Zivilisten und 5 Taliban sprechen eine eindeutige Sprache und das hat die deutsche Regierung und das Militär zu verantworten. Die Mehrheit der Deutschen lehnt diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ab, aber nach der Stimmabgabe bei den Wahlen, hat es sich mit der Demokratie erledigt, meint sicherlich auch Volkszertreterin Merkel: "Sind die Nationalstaaten bereit und fähig, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben - koste es, was es wolle".

Update: 03.12.2009: Kriegsminister Guttenberg korrigiert seine Einschätzung vom 6. November zur Bombadierung der Tanklastzüge bei Kunduz nachdem kritische Berichte der Bundeswehr auftauchten, die er nach eigenen Angaben zuvor nicht gekannt hatte. Den "NATO"-Bericht vom November hatte der neue Kriegsminister auch gekannt, zu dem er aber wohlwissend schweigt. Dieser Bericht wird natürlich noch von der Regierung "geheimgehalten". Nur leider ist der Bericht schon lange nicht mehr geheim. Darin steht eindeutig, dass die Bombadierung von den Deutschen befehlswidrig bei den Piloten eingefordert wurde. Da hatte der Kriegsminister wohl gedacht, das kommt nicht raus. Der soll sich gleich mal beim seinem Ex-Kriegsminister hinten anstellen.. Er meint: die Bombadierung war "aus heutiger Sicht militärisch nicht angemessen". Und will den unfähigen Oberst aber nicht entlassen, was das mindeste wäre: den er glaubt der Militär hat "zweifellos nach bestem Wissen und Gewissen und zum Schutze seiner Soldaten" gehandelt.

Dies heisst nichts anders als, dass hier Kriegsverbrechen offiziell gedeckt werden.Unfähig und kriminell. Dieser Kriegsminister sollte sofort verschwinden!

Der Bundestag hat sich auch heute für eine Verlängerung des Angriffskriegs in Afghanistan entschieden: 445 stimmten für die Verlängerung, 105 lehnten ihn ab, 43 Abgeordnete enthielten sich.

Der derzeit größte völkerrechtswidrige Angriffskrieg der Bundeswehr wurde Anfang 2002 begonnen. Dem Steuerzahler werden dafür 820,7 Millionen Euro ungefragt aus der Tasche gezogen.

Gegenwärtig sind rund 4.500 deutsche Soldaten unter "NATO"-Führung als Obergrenze des ISAF Mandats in Afghanistan. Forderungen von Obama nach einer Aufstockung der Truppen unter "NATO"-Führung lassen es aber nicht ausschliessen, dass die Zahl der nach Afghanistan entsandten Bundeswehr-Soldaten im nächsten Jahr außerplanmäßig erhöht werdeen wird. Dazu wäre dann ein neuer Beschluss nötig, der dann wohl wieder abgenickt wird. Nur wenn die Toten auf Seiten der Bundeswehr grössere Ausmasse annehmen, dass sich die Öffentlichkeit bahn bricht und auf ein Ende des Krieges protestiert.

Update 07.12.2009: Die Bundesregierung will eine Entschädigung der Angehörigen von zivilen Opfern des tötlichen Luftschlags bei Kunduz prüfen. Erst nach einem emotionalen Fernsehauftritt des Anwalts Popal meldete sich das Kriegsministerium bei ihm.

Es heisst, die Bundeswehr prüfe selbstverständlich "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" eine "unbürokratische" Hilfe für die Opfer des Luftschlags. Das heisst wieder nur einmal aufs neue schnell für ein "Butterbrot" sich aus der Verantwortung stehen.

Merkel sagte, ihr sei es wichtig, "dass Deutschland Verantwortung übernimmt". Zudem machte sie deutlich, dass sich Deutschland allem, "was in Folge unseres Handelns geschehen ist", stellen werde. Deutlich wie nie zuvor drückte sie für Deutschland das "Gefühl des Bedauerns" aus.

Wie eine Entschädigung aussehen wird, ist noch unklar. In der Vergangenheit hatte die Bundeswehr mehrmals unschuldige Opfer von Angriffen oder Schießereien an Checkpoints unbürokratisch mit Bargeld entschädigt. Meist handelte es sich um Summen von Ein- oder Zweitausend Euro pro Person.

Wer wurde bei dem Anschlag getötet?

Der Anwalt hatte die Bundesregierung eines Verbrechens beschuldigt, da sie sich um die Opfer nicht kümmere. Er hat nach eigenen Angaben 178 davon 173 zivile Opfer festgestellt. Laut Anwalt Popal sind bei dem Angriff nur 5 Taliban umgekommen. Unter den toten Zivilisten befinden sich auch 36 Kleinkinder. In Bundeswehrkreisen heißt es dagegen, mehrere hochrangige Kommandeure seien ums Leben gekommen.

Wie üblich versucht das Kriegsministerium wieder alles klein zu reden und zu leugnen und zu vertuschen. Die übliche Verbrechermanier. Der hilflose Versuch zu behaupten, des sind mehrere hochrangige Kommandeure ums Leben gekommen, ist unhaltbar und mehr als lächerlich und schon lange als Lüge enttarnt. Das ist also die "Verantwortung", die die deutsche Regierung in diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg übernimmt? Lug und Trug auf Schritt und Tritt. Diese Kriegstreiber und -verbrecher sollten alle zur Verantwortung gezogen werden.

Update 12.12.2009: Die Bombadierung bei Kunduz galt offenbar mehreren "Taliban-Kommandeuren", so der befehlshabende Oberst Klein "mit höchster Wahrscheinlichkeit nur Feinde des Wiederaufbaus treffen". Das jedenfalls meldete der Oberst in seinem Bericht vom 05. September an den Generalinspekteur  Schneiderhan. Der den Bericht am nächsten Tag hatte. "Am 4. September um 01.51 Uhr entschloss ich mich, zwei am Abend des 3. September entführte Tanklastwagen sowie an den Fahrzeugen befindliche "INS" (Insurgents oder Aufständische) durch den Einsatz von Luftstreitkräften zu vernichten."

"Vernichten" bedeutet also gezielte Tötungen, umgangssprachlich auch Mord genannt. 

Klein beschreibt darin weiter, er sei gegen null Uhr geweckt worden und in den Befehlsstand der "Task Force 47" gegangen. Aus den Bildern der Bomberpiloten habe er "geschlossen", dass die Anwesenheit von Unbeteiligten sehr unwahrscheinlich sei. Das Bombardement habe er befohlen, "um Gefahren für meine Soldaten frühzeitig abzuwenden und andererseits mit höchster Wahrscheinlichkeit nur Feinde des Wiederaufbaus zu treffen".

Wie blind muss man sein, um nicht zu erkennen was am Fluss vor sich ging. In einer  Putzkolonne, wäre diese "Führungskraft" wohl besser aufgehoben.

Weitere Einzelheiten lassen starke Zweifel an der bisherigen Erklärung der Bundeswehr aufkommen, der Luftschlag habe die beiden entführten Laster als potentielle Waffen für die Taliban eliminieren sollen. Aber auch die Aussagen des neuen Kriegsministers Guttenberg erscheinen durch die Analyse der "NATO" immer fraglicher.

Zwar hatte er sich mittlerweile korrigiert und bezeichnet den Angriff  als "militärisch unangemessen". Gleichwohl wiederholte er bei seinem Kurzbesuch in Afghanistan am Freitag erneut, der deutsche Oberst habe nach "bestem Wissen und Gewissen" gehandelt.

Der Bericht der "NATO" fasst die umfangreichen Recherchen von Militärexperten zusammen, die mehrere Verstöße des deutschen Oberst gegen Bestimmungen des Militärbündnisses vor und nach dem Luftschlag feststellten.

Dieser Kriegsminister ist eine komplette Fehlbesetzung. Er sollte sich auch schnellstmöglich einen Platz in der Nähe seines Ex-Kriegsministers Freundes suchen.

Bei dem Angriff waren 173 unschuldige Zivilisten - darunter viele kleine Kinder-, die sich nur Benzin abzapfen wollten, ums Leben gekommen. Allerdings war von der Bundeswehr schon länger zu hören, dass in der Gruppe um die beiden Laster angeblich vier ranghohe Kommandeure der Taliban gewesen sein sollen. Diese Information habe man durch abgehörte Telefonate in Erfahrung gebracht.

Ist klar. "4 ranghohe Taliban" schauen dem beschaulichen Treiben beim Benzinabzapfen der Zivilisten mitten in der Nacht zu. Für wie blöd will die Regierung uns eigentlich halten?

Guttenberg musste sich nach seiner Rückkehr von einem Blitzbesuch in Afghanistan nach den neuen Details fragen lassen. Der Kriegsminister lehnte jedoch eine Stellungnahme kategorisch ab. Die Klärung des Vorgangs, sei Sache des Untersuchungsausschusses meinte er und wiederholte sich, dass er Oberst Klein nicht fallenlassen werde.

Die Flucht nach vorne hilft jetzt nicht mehr, such schon mal ein kuscheliges Plätzchen mit deinem Oberst. Tschüss Kriegsminister!

Update 16.12.2009:  Es gibt mittlerweile zwei Erklärungen über den Ablauf am 25. November:

1 Erklärung: Dem Umfeld des Kriegsministeriums zufolge zitierte der Verteidigungsminister an dem Tag Schneiderhan und Wichert zu sich, weil er von der "Bild" die Information erhalten hatte, dass es noch einen weiteren Bericht über die Bombardierung gebe. Er fragte demnach die beiden nach dem Bericht - sie stritten ab. Insgesamt viermal fragte Guttenberg nach dem Bericht. Daraufhin entließ er die beiden.

2 Erklärung: Schneiderhan und Wichert zufolge antworten die beiden dem Minister auf dessen Frage dagegen mit den Worten, dass es weitere Berichte gebe. Der Kriegsminister wies beide an, alle Berichte vorzulegen, was noch am selben Tag geschah.

Der Kriegsminister hatte die Entlassung von Schneiderhan und Wichert hauptsächlich damit begründet, dass wichtige Unterlagen zu dem Luftangriff von den beiden ihm vorenthalten worden seien. Er hatte den umstrittenen Bombenangriff zunächst als "militärisch angemessen" bezeichnet, musste dann aber später einlenken, da kurz danach die Wahrheit ans Licht kam.

Die Realität des Kriegsministers, wonach ihm wichtige Akten über den Luftangriff bei Kunduz vorenthalten und Berichte unterschlagen worden seien, wies Schneiderhan zurück. "Das finde ich inzwischen ehrenrührig", sagte der entlassene General. Der Begriff "Unterschlagen" habe für ihn "den Geschmack des Vorsatzes", diesen habe es aber nicht gegeben. "Dass er vorschnell formuliert, ist bekannt", sagte Schneiderhan über den Minister. "Aber das hier ist schon eine Steigerungsstufe." Der Begriff Vorsatz sei "nicht nur unschön, das ist unwahr".

Der Ausschuss will die Beweisanträge und eine vorläufige Zeugenliste beschließen, danach die Untersuchungsarbeit beginnen. Als Zeugen sollen unter anderem "NWO-Handlanger" Merkel und Kriegsminister Guttenberg mittlerweile auch schon "Baron Münni" genannt, vorgeladen werden. Man hat sich grundsätzlich geeinigt, dass die Öffentlichkeit nur bei den politischen Fragen sollen zugegen ist. Der "Untersuchungsausschusses" will den Ablauf des Luftangriffs aufklären, den der deutsche Oberst in angefordert hatte und bei dem hauptsächlich Zivilisten umkamen. In dem Gremium soll es auch um die Frage gehen, ob der Kriegsminister Schneiderhan und Wichert zu Recht entlassen hat.

Der Kriegsminister will sich erneut zu dem Luftangriff im Bundestag äußern. Kritik an "Baron Münni" äußerte auch der ehemalige Verteidigungsstaatssekretär Stützle: "Es ist in der Geschichte Deutschlands noch nicht vorgekommen, dass ein Verteidigungsminister, der das Recht hat, Mitarbeiter zu entlassen, anschließend öffentlich über sie herfällt - zumal es einen Untersuchungsausschuss geben wird".

Die Rolle des Oberst in Kunduz: Behinderte er aktiv die Untersuchung vor Ort?

Die Bundesanwaltschaft prüft die Aufnahme von Ermittlungen gegen den verantwortlichen Oberst. Angeblich hat er die Ermittlungen in Kunduz aktiv behindert. Demnach habe Klein nach dem Angriff angeordnet, Ermittler vom Regionalkommando aus "Masar-i-Scharif" nicht mit den ersten deutschen Soldaten zum Tatort zu lassen - sie seien "vor Ort nicht erwünscht". Die von Brigadegeneral Vollmer entsandten Ermittler hätten erst später an den Ort des Geschehens kommen können, heißt es weiter in dem Bericht. Leichen und Leichenteile seien da längst von Angehörigen beerdigt worden.

Militär raus aus Afghanistan. 
Schluss mit dem verfassungs- und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. 
Jetzt! 

.

Freitag, 20. November 2009

Schweinegrippe im Monatsvergleich - Teil 3



Zahl der Toten:


EU und EFTA:  639 - 223 =   416
weltweit: 10.753 - 4.804   = 5.949      (/30*365 = 70.044)
Länderübersicht Europa, Zahl der Toten


Land
Anzahl Tote aktuell
Anzahl Tote Vormonat
Differenz
Belgien
12
4
8
Bulgarien
5
1
4
Deutschland
30
2
28
Finnland
9
0
9
Frankreich
76
32
44
Griechenland
8
3
5
Großbritannien
215
105
110
Irland
16
4
12
Island
1
0
1
Italien
62
4
58
Lettland
1
0
1
Litauen
1
0
1
Luxemburg
2
1
1
Malta
3
3
0
Niederlande
22
4
18
Norwegen
23
6
17
Österreich
3
0
3
Polen
5
0
5
Portugal
8
3
5
Schweden
11
2
9
Schweiz
1
0
1
Slowakei
1
0
1
Spanien
115
45
70
Tschechische Republik
2
0
2
Ungarn
7
4
3

Länderübersicht weltweit, Zahl der Toten
 
Land
Anzahl Tote aktuell
Anzahl Tote Vormonat
Differenz
Afghanistan
14
0
14
Ägypten
7
3
4
Argentinien
600
580
20
Aserbaidschan
2
0
2
Australien
189
185
2
Bahamas
4
4
0
Bahrein
7
6
1
Bangladesch
6
4
2
Barbados
3
2
1
Bolivien
57
56
1
Bosnien und Herzegowina
1
0
1
Brasilien
1.368
899
469
Brunei
1
1
0
Chile
140
134
6
China
53
2
51
Hong Kong
40
32
8
Macao
2
1
1
Cookinseln
1
1
0
Costa Rica
38
38
0
Dom. Republik
22
22
0
Ecuador
82
70
12
El Salvador
26
20
6
Gaza/Westjordanland
7
1
6
Ghana
1
1
0
Guatemala
18
13
5
Honduras
16
16
0
Indien
534
405
129
Indonesien
10
10
0
Irak
9
2
7
Iran
100
10
90
Israel
48
32
16
Jamaica
6
5
1
Japan
28
23
5
Jemen
18
13
5
Jordanien
11
1
10
Kaimaninseln
1
1
0
Kambodscha
4
3
1
Kanada
198
80
118
Katar
5
3
2
Kolumbien
151
111
40
Kosovo
1
0
1
Kroatien
5
0
5
Kuba
7
7
0
Kuwait
27
10
17
Laos
1
1
0
Libanon
3
2
1
Madagaskar
1
1
0
Malaysia
77
77
0
Marokko
1
0
1
Marshall-Inseln
1
1
0
Mauritius
8
8
0
Mazedonien
1
0
1
Mexiko
520
260
260
Moldawien
7
0
7
Mongolei
15
0
15
Mosambik
2
2
0
Namibia
1
1
0
Neuseeland
20
18
2
Nicaragua
11
11
0
Oman
27
23
4
Panama
11
11
0
Pakistan
1
0
1
Paraguay
52
52
0
Peru
190
162
28
Philippinen
30
28
2
Russland
19
0
19
Saint-Kitts und Nevis
1
1
0
Saint Lucia
1
0
1
Salomoninseln
1
1
0
Samoa
2
2
0
Sao Tome und Principe
2
0
2
Saudi-Arabien
66
36
30
Serbien
16
0
16
Singapur
18
18
0
Sri Lanka
1
0
1
Südafrika
91
91
0
Südkorea
82
15
67
Sudan
1
0
1
Surinam
2
2
0
Syrien
22
2
20
Taiwan
29
24
5
Tansania
1
2
-1
Thailand
185
170
15
Tonga
1
1
0
Trinidad-Tobago
5
0
5
Türkei
73
0
73
Tunesien
2
0
2
Ukraine
15
0
15
Uruguay
33
33
0
USA
4.440
593
3.847*
Venezuela
104
91
13
Ver. Arab. Emirate
6
6
0
Vietnam
41
24
17
Weißrussland
7
0
7
Stand: 20. November 2009, Ouellen: RKI, ECDC, WHO

* Die US-Seuchenkontrollbehörde hat eine neue Zählmethode eingeführt, damit die Todeszahlen höher ausfallen, den sogenannten Lügenfaktor. In den USA sind bisher deutlich mehr Kinder an der Schweinegrippe gestorben als "gedacht". Es waren schätzungsweise 540 seit dem Auftauchen des H1N1-Virus im April und damit viermal mehr als bislang angegeben. Zurückzuführen ist das aber nicht auf einen dramatischen Anstieg der Krankheitsfälle, sondern auf eine neue Zählmethode, wie die US-Seuchenkontrollbehörde "CDC" mitteilte.
Demnach werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Bei den Erwachsenen liegt der CDC zufolge die Zahl der Todesfälle zwischen April und Mitte Oktober nach der neuen Zählmethode bei fast 3900. Damit haben die USA eindeutig den Vogel abgeschossen, wie ich ja schon zu den Zahlenjonglierern im  diesem Artikel: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast beschrieben habe. Diese Zahlen sind mehr als fadenscheinig und dienen offensichtlich nur dazu, die Angst in der Bevölkerung weiter zu schüren und im Gegenzug die "Schweinegrippe-Impfung" als einzige, notwendige Hilfe anzubieten. Die die Regierungen und ganz vorne Obama in geradezu hellseherischer Voraussicht von Weitem schon angesagt hatten.  Vielleicht sollte man doch einen Preis dafür vergeben. Mal sehen. Was haben wir da noch im Gerümpel: Eine speckige Kristallkugel, eine Stofftier "Schwarzer Kater", mit nur einem Plastikauge oder doch lieber nur eine haarige Warze auf der Nase.  
.

USA und NATO ermorden weiter unschuldige Frauen und Kinder in Afghanistan


Die USA haben den Krieg in Afghanistan auch damit begründet, dass die Frauenrechte hergestellt werden sollen. Nur haben die USA den schlimmsten Frauenfeinden zur Macht verholfen. Mittlerweile bringt die USA, weil sie der Sache nicht Herr werden, weitere "gemässigte Taliban" in die Regierung zurück. "Gemässigte Taliban" sind ein weiterer PR-Gag der USA. Denn es ergibt keine "gemässigten Taliban", nur weil sie jetzt Anzug und Krawatte tragen.  Taliban, die vor Jahren bei den USA und der NATO ganz oben auf der Liste der gesuchten "Terroristen" standen, werden jetzt höchst offiziell hofiert.

Weiterhin haben es die USA und die NATO Truppen einschliesslich Deutschland geschafft, Afghanistan unschlagbar an 1. Stelle des weltweiten Opiumanbaus zu bringen: 93 % des gesamten Opiums weltweit werden in Afghanistian produziert. Viele Parlamentsmitglieder Afghanistan sind in dem Drogenanbau und -handel verstrickt. Wohlwollend verschwiegen durch die USA.

Die Bevölkerung leidet noch schlimmer unter den Bedingungen, nicht nur durch Mangel an lebensnotwendigen, sondern auch unter dem unsäglichen Terror des verfassungswiderigen und  völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Ganz vorne dabei die USA, die die Demokratie in alle Höhlen und Dörfer bombt und wahllos Kinder und Frauen tötet. Dörfer werden gezielt zerstört, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Das die Kampftruppen mit ihren überlegenden Waffensystemen im Vorfeld umfassend aufklären können und dabei so ziemlich alles erkennen können, damit keine Unschuldigen zu Schaden kommen. Wie etwa bei der Bombadierung der gestohlenen Tanklastzüge durch den Befehl der Bundeswehr Oberst, kann man in dem folgenden Beispielvideo sehen.




Die Wahl-Farce war ja auch nur ein US gesteuertes PR-Getöse, denn beide Karzai als auch Dr. Abdullah, werden als US Marionetten von den Afghanen betrachtet.
 
Die angebliche Hilfe, die Afghanistan erhält, sieht rechnerisch so aus: Hilfszahlungen 36 Milliarden Dollar in acht Jahren erhalten. Macht pro Jahr 4,5 Milliarden Dollar. Gegenüber mehr als 60 Milliarden Dollar, die die USA alleine pro Jahr für den Krieg  in Afghanistan ausgeben. Da sieht man was Sache ist und keineswegs geht es hier um Demokratieaufbau und humanitären "Stabilisierungseinsatz", wie sich Obama so nett ausdrückt. Das spricht eine ganz eindeutige Sprache. Die angebliche Hilfe für das afghanische Volk ist nur mit einem Alibi-Demokratie-Feigenblatt bedeckt. Der Krieg in Afghanistan, den Obama im Wahlkampf noch als direkt nach der Wahl zu beenden versprochen hat, soll jetzt mit  weiteren Verstärkungen der Truppen massiv ausgebaut werden. Obama setzt damit den verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Bush fort und verschärft die Lage im Land noch weiter. Die schlimmsten Massaker  bisher fanden unter der Regierung Obama statt! Wahrscheinlich sehen die USA und die NATO die Frauenrechte hergestellt, wenn keine  Einzige mehr am Leben ist!


.

Mittwoch, 18. November 2009

USA in der Schuldenfalle

Wie man der "Schuldenuhr" entnehmen kann, bewegen sich die USA nun  auf die Endzeit zu. Und nur die offiziell eingestandenen Schulden betrachtend, sind es satte 12 Billionen FED-Dollar. Die derzeit genehmigte maximale Schuldenaufnahme beträgt 12,104 Billionen, d.h. bei der aktuellen Steigerungsrate ist in den USA in 2 Wochen das Fass am überlaufen. Das aktuelle BIP wird mit 14 Billionen angegeben. Also geträgt die Verschuldungsquote 87 %. Passend dazu meldeten die USA ein Haushaltsdefizit von 176 Mrd. im Monat Oktober.  Während das Schatzamt 135 Mrd. im Oktober einnahm , gab man 311 Mrd. aus. Damit sind nur noch 43 % der gesamten Ausgaben durch Steuereinnahmen gedeckt!

Während also der Staat de facto abgebrannt ist, drehen die Bankster jetzt völlig durch. Was man an dem Zitat  von Lloyd Blankfein von Goldman Sachs und Bilderberger: "Banken verrichten Gottes Werk" festmachen kann. 



Was tut man in der US-Regierung dagegen?

1. Damit China nicht mit dem Dollar-Gebirge einen Bergrutsch auslöst, ist Obama geschwind nach China gereist, um die Kuh vom Eis zu holen: "In der gemeinsamen Erklärung von Obama und Wen Jiabao war von positiven, konstruktiven und umfassenden Beziehungen“ zwischen den USA und China die Rede. Auch sprach der US-Präsident überraschend davon, dass sie versuchen wollten, „die strategische Partnerschaft und die Beziehungen zwischen den USA und China zu vertiefen“. Die Bezeichnung „strategische Partnerschaft“ gilt Pekings Führern als Synonym für ein Verhältnis von hoher Qualität. Dazu würde aus ihrer Sicht aber auch die Erlaubnis für den Export von Hochtechnologie nach China gehören. Ferner sollten die USA den Status als Marktwirtschaft gewähren. Das würde Anti-Dumping-Verfahren erschweren."

2. Wird man wohl den Gürtel etwas lockern, damit die Schulden weiter steigen können. Da werden wir wohl in den nächsten Tagen die Meldung erhalten, das der US-Kongress zugestimmt hat, weitere Schulden aufnehmen zu können. Die Frage ist nur, wie lange geht das noch gut?

Diese Flickschusterei dient doch offensichtlich nur dazu den geordneten Rückzug vorzubereiten. Damit alle Beteiligten noch ihr Schäfchen ins Trockene holen können. Man wird sehen mit welchen weiteren Tricks z.B. die "gefährliche Schweinegrippe" davon abgelenkt werden soll. Keine Lüge kann noch so dreist sein, die den Zweck nicht heiligt.

Wie die völkerrechtswidrigen Kriege in Afghanistan 2001 und Irak 2003, die die USA gestartet haben und bis heute nicht beendet sind. Der Widerstand wird aber auch in den USA grösser:

Cynthia_McKinney hat einen offenen Brief an Obama geschrieben: "...Ihre Entscheidung zu Afghanistan kann zum entscheidenden Wendepunkt Ihrer Präsidentschaft werden. Wenn Sie sich vom Krieg abwenden, werden Sie das Profil eines mutigen Mannes gewinnen, mit dem Sie sich die Unterstützung der Bevölkerung und eine neue Perspektive für progressive Reformen in unserem Land sichern können. Sie könnten ehrenvoll an John F. Kennedy anknüpfen, der nach einer Exit-Strategie aus dem Krieg in Vietnam suchte ... aber wir nähern uns jetzt dem Augenblick der Wahrheit: Sie werden entweder ein großartiger progressiver Präsident werden, oder sich als zu schwach erweisen, um sich von den bankrotten Politik abzuwenden, die Bush und Cheney durchgesetzt und praktiziert haben. ...  Wenn Sie die Eskalation wählen, werden wir uns dieser Politik mit unserer ganzen verfügbaren Energie widersetzen. Wir werden noch vor Ende des Jahres 2009 und auch danach zu den größtmöglichen Antikriegsdemonstrationen in Washington DC und in anderen Städten aufrufen."

Wobei natürlich davon auszugehen ist, dass Obusher den Einsatz in Afghanistan nicht beenden wird. Sonst hätte er ja schon längst, (siehe: Wahlversprechen) damit anfangen können. Er setzt voll auf die Strategie, die Bush und Cheney gefahren haben, aber offensiver, denn die Zeit drängt.

Damit die Finanzen wieder ins Lot kommen können, wäre an erster Stelle die Beendigung der völkerrechtswidrigen Kriege sowie auch der Abzug des US Militärs aus über 130 Länder zu nennen. Wie zum Beispiel Kolumbien. Wo  Venezuela sich berechtigt bedroht fühlt und Chavez es auf den Punkt bringt:  "Wir müssen uns auf einen Krieg vorbereiten!".

Haltet Augen und Ohren auf!


 .*

Mittwoch, 4. November 2009

Nanopartikel im "Schweinegrippe-Impfstoff"

Die Bundesregierung hat ganz klar mitgeteilt, die Impfung gegen die "Neue Grippe" enthält keine Nanopartikel. Das war aber glatt gelogen! Womit sich wieder einmal bestätigt hat, Politiker sind notorische Lügner! Sie lügen vor den Wahlen, damit sie gewählt werden und danach erst recht! Weiter wird damit auch klar, warum die Regierung eine "Schweinegrippeimpfung" ohne "Wirkverstärker" bekommt, wie schon im Artikel "Kabinettstückchen: Wir braten unsere eigene Wurst!" geschildert.

Das Paul Ehrlich Institut "PEI" schreibt im Artikel:  "Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?": "Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen."

Auch die nachgeschalteten "Qualitätsmedien" übernehmen diese Behauptungen in einem geradezu religiösen Eifer. Aber der Reihe nach. Erstens wird zugegeben, es enthält Nanopartikel. Wobei im nächsten Satz gleich wieder versucht wird, zurück zu rudern. Und auch wenn man mal davon ausgeht, dass die Nano Partikel "nicht technologisch gezielt" bei der Produktion entstanden sind. Wieso verwendet man es dann, wenn man noch gar nichts über die Gefährlichkeit weiss. Zweitens spielt es auch keine Rolle ob es sich um Metalle und Kunststoffe oder um "ehemals abbaubare Stoffe" handelt. Im Nanobereich ist alles anders! Und dann stellt sich die Frage, wenn es nicht "technologisch gezielt" hergestellt wurde, was machen die Pharmafuzzies denn beruflich?

Aus der Patentschrift von GlaxoSmithKline Biologicals, s.a. oder in der Zulassung der "EMEA" kann man eindeutig die "Wirkverstärker" AS03 als Nano Partikel identifizieren und es wird ganz gezielt und bewusst darauf hin produziert. Also das "PEI" mal wieder beim Lügen in flagranti erwischt:

Öl-in-Wasser-Emulsion Adjuvans

an oil-in-water emulsion adjuvant comprising a metabolisable oil, a sterol and an emulsifying agent in the manufacture of an immunogenic composition for protection against influenza infections caused by a influenza strain which is a variant of said first influenza strain. In a preferred embodiment, said oil-in-water emulsion adjuvant comprises at least one metabolisable oil in an amount of 0.5% to 20% of the total volume, and has oil droplets of which at least 70% by intensity have diameters of less than 1 μm.

Preferably the oil-in-water emulsion systems of the present invention have a small oil droplet size in the sub-micron range. Suitably the droplet sizes will be in the range 120 to 750 nm, more preferably sizes from 120 to 600 nm in diameter. Most preferably the oil-in water emulsion contains oil droplets of which at least 70% by intensity are less than 500 nm in diameter, more preferably at least 80% by intensity are less than 300 nm in diameter, more preferably at least 90% by intensity are in the range of 120 to 200 nm in diameter.

Nanotechnik für Mensch und Umwelt, Bundesumweltamt vom Oktober 2009

"Bei Nervenzellen wurde beobachtet, wie sich Partikel entlang der Nervenfortsätze bewegen. Für Partikel, die in die Zelle gelangen, ist eine Vielzahl von Interaktionen mit Zellbestandteilen denkbar. Beispielsweise, dass Partikel in den Mitochondrien mit der Atmungskette interagieren und damit die Energieproduktion stören und zur Produktion reaktiver Sauerstoffspezies führen können. Nanopartikel mit einem Durchmesser <30nm können sogar in den Zellkern gelangen, wobei kleinste Nanopartikel (<2nm) sich als Cluster in die DNS-Doppelhelix einlagern können. Aber eben diese Ergebnisse geben nun Anlass zur Sorge und das Umweltbundsamt "UBA" warnt sogar vor Gefahren und fordert eine Kennzeichnungspflicht sowie ein Melderegister.

Welche Gefährdungen gibt es?

Laut der Studienergebnisse stellen die Atemwege den Hautaufnahmeweg für die Nanopartikel dar. Von dort gelangen sie bis tief in die Lunge und können dort Entzündungen auslösen. Tierversuche wiesen außerdem eine Schädigung der DNA nach. Das "UBA" rät daher, die mit Nanopartikel versetzten Substanzen so lange zu meiden, bis weitere Studien nähere Aufschlüsse geben. Denn im Moment sei die Wirkung der Nanopartikel auf den Körper noch weitgehend unbekannt. Sie nehmen völlig neue Materialeigenschaften an. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren.

Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich verimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.

Aber es geht noch weiter: Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper und letztendlich landen sie im Gehirn.

Die Frage ist nur: Wie soll man das tun? Da es bislang keine Kennzeichnungspflicht gibt und man die Nanopartikel natürlich auch nicht erkennen kann, ist ein Vermeidungsverhalten schlichtweg unmöglich!

Wenn also die gesundheitlichen Wirkungen solcher Interaktionen der Nanopartikel im Körper noch völlig unbekannt sind, nennt man das kurz und gut: "Risiko" und der in "Pandemrix" enthaltene Wirkverstärker „AS03″ wurde bisher bei keiner handelsüblichen Impfung verwendet. Wieso verwendet man also einen  von den Gesundheitsbehörden als "sicher" eingestuften und propagierten Impfstoff, der aber Nanopartikel enthält, über deren gesundheitlichen Wirkungen noch gar nichts bekannt ist?

Also wieder "Neusprech": Risiko = Sicherheit !


.